Unsere Bauklötze sind aus Birkenholz und naturbelassen. Wir verzichten auf Lacke, Farben und Öle. So kann Ihr Kind sein Spielzeug bedenkenlos erobern - durch Fühlen, Riechen und Schmecken.
Das Holz für die Baukid Holzbauklötze wird sorgfältig und liebevoll verarbeitet. So haben die Bauklötze eine lange Lebensdauer und können über Generationen weitergegeben und bespielt werden.
Die Baukid Holzbauklötze tragen das "spiel gut" - Gütesiegel. Das besagt u.a., dass die Bauklötze viele Spielmöglichkeiten bieten und umweltverträglich sind.
Wir bieten viele Bauklötze in einer Größe an - die Kinder halten sich nicht lange mit der Suche nach der richtigen Größe und Farbe auf, sondern bauen einfach drauf los. Rasch wird ein Gehege für die Dinosaurier oder Holztiere gebaut, die Burg mit Rittern bemannt oder die Holzeisenbahn kurzerhand in eine Hochbahn verwandelt - so kommt auch längst vergessen geglaubtes Spielzeug wieder zum Einsatz.
Noch im Vorschulalter fällt es vielen Kindern schwer, sich zu konzentrieren und ruhig zu sitzen und die Eltern denken mit Sorge an die anstehende Schulzeit. Mit Holzbauklötzen entwickeln Kinder spielerisch die Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Das wird ihnen in der Schule das Lernen und Bewältigen der Hausaufgaben wesentlich erleichtern. Darüber hinaus schulen Bauen und Konstruieren mit Bauklötzen erwiesenermaßen die Feinmotorik - eine wichtige Voraussetzung für den Umgang mit Stift und Schere.
"Durch spielerisches Erforschen entwickeln und trainieren Kinder ihre Denkfähigkeiten. Sie erwerben Wissen und Fähigkeiten im Umgang mit Gegenständen, lernen sie zu
unterscheiden und entdecken viele Gebrauchsmöglichkeiten. Beim Spielen mit Bauklötzen z.B. können mathematische und statische Gesetze entdeckt und Raumvorstellungen erworben werden."
(aus: "Nur ein Kinderspiel? oder: Wie Spielen bildet" von Hedi Friedrich)
Schon die Allerkleinsten sind fasziniert von Bauklötzen und entdecken die Vielfalt des Spielens. Hohe Türme laden zum Umschubsen ein und die Mühe der Eltern, die Türme immer und immer wieder aufzubauen, wird belohnt durch beglücktes Kinderjauchzen. Mit 18 Monaten fangen Kinder an, selber Türme zu bauen.
In den folgenden Monaten verwenden sie die Bauklötze, um kleine Burgen zu bauen, Ställe
für ihre Holztiere oder Häuser für die Puppen zu errichten. Die Kinder entwerfen Garagen für ihre Autos oder einen kleinen Zoo. Dabei entwickeln sie schon früh eine rege Phantasie und genaue Vorstellung, wie die Gebäude aussehen sollen.
Im Kindergartenalter werden die Gebäude komplexer und die Kinder ergänzen sie mit weiterem Spielzeug. Die Holzeisenbahn wird in eine Hochbahn mit langen Tunneln verwandelt. Es entstehen phantasievolle Dominostraßen, die unter großer Spannung angestoßen werden. Baufahrzeuge transportieren die Bauklötze zum Kran, der diese dann zu einem Haus aufschichtet. Gemeinsam mit Freunden oder Geschwistern entstehen nun ganze Spiellandschaften und die Kinder versinken in ihre Phantasiewelt.
Zertifikat für die Bauecke (ein Kunde berichtet)
"Bei uns kamen die Baukid Holzbauklötze zu Weihnachten ins Haus, als unser Sohn knapp drei Jahre alt war. Er und seine ältere Schwester waren sogleich begeistert von dem neuen Spielzeug und bauten noch am gleichen Abend einen riesigen Turm. Durchs ständige Bauen und Konstruieren entwickelte unser Sohn viele tolle Bauwerke. Und man soll es kaum glauben, aber die erworbene Fähigkeit, mit den Klötzen tolle Dinge zu bauen, erleichterte ihm einige Wochen später seinen Einstieg im Kindergarten. Es bescherte ihm die Akzeptanz der älteren Kinder, da er in der Bauecke nicht nur alles kaputt machte, wie viele "neuen" und kleine Kinder es ja gerne tun. Nein, im Gegenteil! Sie staunten - hey, der kann ja cool mitspielen und bringt gute Ideen mit ins Spiel, die er auch umsetzen kann."
Die Kinder werden älter und ihre Ideen größer. Der Nachwuchs versucht sich an dem Nachbau bekannter Gebäude: der Eiffelturm aus dem letzten Urlaub wird rekonstruiert, die Tower Bridge errichtet und gemeinsam mit dem Onkel das Taj Mahal oder eine Pyramide nachgebaut. Oder es entstehen ganz besondere Objekte wie kindshohe Holz-Roboter...
Und wenn Ihre Kinder irgendwann doch zu alt sind für Bauklötze, bewahren Sie sie gut auf - Ihre Enkel werden sich auch noch darüber freuen!
"Holzbausteine begleiten Kinder vom ersten bis in das zehnte Lebensjahr. Und sie fördern mit ihren schlichten Formen erstaunlich viele Fähigkeiten. Bausteine sind schon für Säuglinge verlockend. Die glatte, warme Oberfläche verführt zum Greifen, Lutschen und Knabbern. Wenige Monate später legen Kleinkinder mit Bauklötzen erste Muster. Erst neben-, später übereinander. Und sie lernen viel beim Bauen. Ergotherapeuten wie Solveigh Rogge schwärmen vom Effekt beim Holzklotzbau: "Es trainiert die Hand-Hand-Koordination, fördert die Kreativität und hilft dem Kind, die Raum-Lage-Wahrnehmung zu verbessern." Mädchen wie Jungen müssen dabei kreativ planen, um aus den flach am Boden liegenden Hölzern schon im Kopf das werdende Flugzeug aufsteigen zu lassen. Diesen schöpferischen Akt halten viele Psychologen nicht nur für die Quelle späterer Kreativität, sondern für die Wiege einer ausgeglichenen Persönlichkeit. Daher sollten Eltern Kindern nicht nur Bauspielzeuge schenken, sondern die Werke auch würdigen."
(Aus: "Kleine Baumeister - wer früh mit Bauklötzchen spielt, fördert die Kreativität und kann später besser einparken. Von Thomas N. Riens)